Der Beschützer

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Das Filmplakat-Bild des Beschützers

Der gesunde Menschenverstand sagt

Alter 17+ (ich) Gewalttätige Kampfkunstaktionen; ältere Teenager und aufwärts.
  • R
  • 2006
  • 90 Minuten
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ab 16 Jahren Basierend auf

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ab 13 Jahren Basierend auf 1 Bewertung Hol es dir jetzt

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Was Eltern wissen müssen

Eltern müssen wissen, dass der Film im Wesentlichen eine Reihe brutaler Kampfkunstkämpfe ist, bei denen Knochen knirschen und Körper zuschlagen. In einer traurigen Szene, die direkt zur Handlung führt, wird der Vater eines jungen Mannes angeschossen (blutige Brust) und stirbt in seinen Armen. Kämpfe zeigen Leichen, die durch Wände und Fenster, in Möbel und in / aus Fahrzeugen geworfen werden. Einige Angriffe führen zu blutigen Gesichtern oder Leichen. Eine Sequenz zeigt Kicks/Hits in Zeitlupe, die in stehendem Wasser ausgeführt werden, wobei Hintergrundfeuer brennen; eine andere eine lange Reihe von Knochenbrüchen (Arme, Beine, Nacken, Rücken) mit lauten Soundeffekten. Ein Bösewicht wirft ein Elefantenbaby als Fenster durch (angeblich wurde kein echter Elefant verwendet); ein erwachsener Elefant erscheint als Trophäe tot/beritten. Eine Szene zeigt Charaktere, die exotische Tiere essen (Nahaufnahmen von glitschigen Gegenständen, die gekaut werden), während eine andere junge Frauen/ältere Männer im Schlammbad zeigt, und noch eine andere zeigt einen kleinen Jungen, der an einer Vergiftung stirbt (kurz grausig).

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Benutzerbewertungen

  • Eltern sagen
  • Kinder sagen
Erwachsene Geschrieben von bigbossdogg 22. Januar 2009 ab 16 Jahren

als ich diesen film gesehen habe, hat er mir gefallen. Ich mag es, wie er am Ende des Films gegen alle Leute kämpft und sich gerade Knochen bricht. Diese Bewertung melden

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Teenager, 17 Jahre alt Geschrieben von yesman-1 30. Juni 2011 ab 13 Jahren

Toller Muay-Thai-Film!

Genialer Film! Kampfkunst ist legitim, Gewalt ist cool, erstklassig... Diese Bewertung melden

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Worum geht 's?

In der Non-Stop-Action-Saga THE PROTECTOR wird Kham (Tony Jaa) von seinem Vater (Sotorn Rungruaeng) erzogen, um die alten Traditionen zu respektieren, in denen Krieger Elefanten beschützen. In Thailand tragen diese prächtigen Kreaturen Könige und repräsentieren ihre große, gottgegebene Macht. Als Khams Vater ermordet und seine Elefanten von australischen Gangstern gestohlen werden, reist Kham aus dem ländlichen Thailand nach Sydney, um die Tiere, einen Vater und Sohn namens Por Yai und Kohrn, zu bergen.

Taugt es etwas?

Anscheinend um etwa 20 Minuten gegenüber der thailändischen Version von 2005 gekürzt, besteht dieser Film hauptsächlich aus Kampfszenen, mit sehr wenig zusammenhängender Handlung oder Charakterisierung. Dennoch sind die Guten und Bösen fest etabliert: Kham verfolgt seine Elefanten unerbittlich. Gelegentlich wird ihm von einem sympathischen in Thailand geborenen Polizisten Mark (Petchtai Wongkamlao) geholfen (z. B. wenn der Moment nach einem Mann mit einer Waffe verlangt), wenn er gegen den drahtigen Gangsterkämpfer Johnny (Johnny Tri Nguyen) kämpft. Der Hauptschurke ist Madame Rose (Xing Jing), die eine Sammlung illegaler Geschäfte betreibt, darunter den Kauf/Konsum von exotischen Tieren, Prostitution und Drogen.

Die Handlung ist absurd und spannend. Und Jaa macht seine eigenen Stunts, wie es sein Held Jackie Chan früher getan hat. In einer frühen Szene am Flughafen von Sydney treffen Kham/Jaa auf ihren Mitreisenden Chan (eigentlich einen Imitator), und sie stehen sich einen Moment lang gegenüber, gehen dann getrennte Wege und geben die Tradition der aufwendigen, exquisit choreografierten Kämpfe effektiv weiter Bildschirm.

Sprechen Sie mit Ihren Kindern über ...

  • Familien können über Khams Hingabe zu seinem Elefanten (Kohrn) und zu den 'alten Wegen' sprechen, die der Elefant und der ermordete Vater von Kham darstellen. Wie verhält sich Khams Beziehung zum Elefantenbaby parallel zu seiner Hingabe an seinen Vater? Wie vergleicht der Film den traditionellen, ehrenhaften Code des Kriegers mit dem korrupten „modernen“ Code der Kriminellen? Wie wird Gewalt (in Form von geschickten Kampfkünsten) gefeiert, während söldnerische, selbstsüchtige Gewalt verurteilt wird?

Filmdetails

  • In Theatern: 8. September 2006
  • Auf DVD oder Streaming: 16. Januar 2007
  • Besetzung: Johnny Nguyen, Nathan Jones, Tony Jaa
  • Direktor: Prachya Pinkaew
  • Studio: Weinstein Co.
  • Genre: Action/Abenteuer
  • Laufzeit: 90 Minuten
  • MPAA Wertung: R
  • MPAA-Erklärung: allgegenwärtige starke Gewalt und einige sexuelle Inhalte
  • Letzte Aktualisierung: 21. September 2019