gov-civil-vilareal.ptRobert Kirkmans „wahre Adaption“ von Invincible zielt darauf ab, Superhelden zu verändern, wie es The Walking Dead für Zombies getan hat
>Robert Kirkman hat sich möglicherweise seinen Superstar-Schreibglauben für seine Kreation verdient DIe laufenden Toten Comic und dann die gleichnamige Fernsehserie von AMC, aber es gab einen weiteren seiner Comic-Titel, der ihn in Superhelden-Anerkennungskreisen bekannt machte: Unbesiegbar .
Erstellt mit dem Künstler Corey Walker im Jahr 2003 für Image Comics, Unbesiegbar startete mit dem Indie-Publisher ein brandneues Superhelden-Imprint und zog sofort Leser und Kritiker wegen seiner ultra-gewalttätigen Darstellung traditioneller, kap-zentrierter Superhelden-Geschichten nach Luft. Das Buch war sowohl eine Coming-of-Age-Geschichte über den 17-jährigen Mark Grayson, der endlich seine Kräfte präsentiert (und herausfindet), als auch eine Dekonstruktion der klischeehaftesten Tropen dieses speziellen Genres, ähnlich wie bei Autoren wie Alan Moore ( Wächter ) und Frank Müller ( Der dunkle Ritter kehrt zurück ).
Jedoch, Unbesiegbar wurde im sonnigen, lebendigen Stil von All-Age-Comics und Samstagmorgen-Cartoons gezeichnet, was für einen größeren Schlag sorgte, wenn die Leser sahen, wie das Blut auf den Seiten explodierte.
In der Entwicklung zur Anpassung seit fast zwei Jahrzehnten, Unbesiegbar ist jetzt eine animierte Amazon Prime Original-Serie, die am 26. März debütiert, wobei Kirkman neben Simon Racioppa als Autor und ausführender Produzent tätig ist. SYFY WIRE hat Kirkman angerufen, um zu fragen, wie sich diese Show in einem von Superhelden gesättigten Markt behaupten wird, wie sich die Gewalt in dem Buch auf die Leinwand überträgt und welche Lehren aus dem Erfolg von gezogen wurden DIe laufenden Toten Anpassung, die diese Serie beeinflusst haben könnte.
**Einige Spoiler über Ton und Inhalt der Unbesiegbar Comic-Buch. Lesen Sie nicht weiter, wenn Sie sich über die Anpassung überraschen lassen möchten.**
Bildnachweis: SYFY WIRE
